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Ergonomie bei Mikroskopen

Ergonomie bei Mikroskop-Systemen

Die meisten traditionellen Mikroskope wurden entwickelt, ohne darüber nachzudenken, welche Auswirkung die An-wendung für den Benutzer über einen längeren Zeitpunkt hat.

Das daraus resultierende Unbehagen wirkt sich messbar auf die Produktivität und Gesundheit der Anwender aus. Eine Übermüdung der Augen und die Gefahr von Belastungsschäden durch ständig wiederholte Bewegungsabläufe können durch eine optimale Ergonomie minimiert werden.

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Automatisches Bestücken

PlaceAll 620XL

Der Fritsch Bestückautomat placeALL®620XL bietet für eine max. Leiterplattengröße von 910 x 760 mm den größten Bestückungsraum der placeALL Reihe.

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"Industrie 4.0 zum Anfassen"

von Manuela Schwec

Smart Factory zeigt Möglichkeiten der vernetzten Produktion auf!

Smart Factory
Smart Factory

 

Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, die Optimierungspotentiale und Synergien der vernetzten Produktion für den Mittelstand verfügbar zu machen. Wie solch eine mittelständische "Smart Factory" funktioniert, wird in der Musterfabrik gezeigt, in der Vernetzung von Produktionsprozessen exemplarisch demonstriert wird.

Herzstück dieses Systems ist die Datenmanagement-Software EDM 4.0, die mittels SQL-Datenbank alle produktionsrelevanten Daten zentral vorhält und den Abteilungen in Echtzeit erstellt. Ändert etwa die Entwicklungsabteilung die Parametrisierung von Mess- und Prüfgeräten oder nimmt sie Korrekturen an den Konstruktionsdaten vor, sind diese Informationen und Vorgaben augenblicklich in allen Montage- und Endprüfungsbereichen verfügbar. Auf diese Weise ist über die gesamte Prozesskette hinweg die Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit von Messungen garantiert. Der Entwickler wiederum kann auf zentral archivierte Produktionsdaten und Rücklaufinformationen zugreifen und Fehler- sowie Reparaturstatistiken in seine Arbeit einfließen lassen. Ergänzend kommt hinzu, dass die Software auch den Datenaustausch mit ERP-Systemen ermöglicht.

Neben der Vernetzung von Teilprozessen industrieller Produktion der Smart Factory wird auch die Umsetzung integrierter Sicherheitsmaßnahmen verdeutlicht, etwa anhand der Verknüpfung von Zutrittskontrolle und Arbeitsplatzsystem: Hat sich der Techniker nicht via ID-Card authentifiziert, kann er das System nicht in Betrieb nehmen. Alle installierten Sicherheits- und Arbeitsplatzsysteme setzen dabei auf hochmodernen Netzwerkinfrastruktur-Komponenten auf.

 

Wir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung und Planung zur "Industrie 4.0"!!

 

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